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Dienstag, 22. März 2011

Tunesien feiert Nationalfeiertag

In Tunesien wurde der erste Nationalfeiertag seit dem Regimewechsel friedlich gefeiert:

Transparency International zwitschert

Über Twitter erfahre ich davon, dass der Blog von Transparency International in einem Beitrag bekannt gibt, dass nunmehr 150 Länder die UN Anti-Korruptions-Konvention (UNCAC) unterzeichnet haben. Thailand und Island sind die neuen Unterzeichner im Monat März. Es gibt auch Schattenseiten dieser positiven Nachricht, die ich an dieser Stelle nicht veröffentlichen möchte, um dem Motto dieser Seite treu zu bleiben. Es hat mit "Deutschland" und "Ratifizierung" zu tun, wer mehr wissen möchte liest am besten einfach den verlinkten Blogeintrag bei Transparceny...

Aller Anfang ist schwer

Auf der Suche nach schlechten Nachrichten wird man schnell belohnt. Ich könnte an dieser Stelle wiederum eine lange Linkliste zu schlechten Nachrichten anführen, doch nach einem ersten Überblick über die typische Berichterstattung der deutschen Medien in meinem ersten Beitrag, sollen von nun an ausschließlich "positive" Nachrichten veröffentlicht werden! Um den Übergang zu erleichtern, folgen zunächst einige Nachrichten zum Thema "Glück im Unglück".

In Japan ist die Situation nicht nur in Fukushima noch immer mehr als kritisch. Mitten in all die Schreckensmeldungen brachten verschiedene deutsche Medien (vgl. u. a. ZEIT ONLINE und ausführlicher SPIEGEL ONLINE) auch eine erfreuliche Nachricht: Eine 80-jährige Frau und ihr 16-jähriger Enkel konnten vor zwei Tagen aus den Trümmern Ihrer Wohnung gerettet werden, unter denen sie (hier divergieren die Meldungen) ca. acht bis zehn Tage verschüttet gewesen waren und sich nur von Joghurt und Coca Cola ernährten. Wie der italienische Corriere della Sera berichtet, ist es der 80-jährigen Dame sogar gelungen, trotz all des Schutts und Gerölls Ihre Brille in ganzen Stücken zu retten.

Auch die zweite Meldung zum Thema "Glück im Unglück" berichtet von einer Lebensrettung: In einem Artikel auf sueddeutsche.de wird berichtet, dass eine Würzburger Wirtin einem 73-jährigen Stammgast das Leben gerettet hat: Die Wirtin hatte Ihren Gast vermisst und diesem aus Sorge einen Besuch daheim abgestattet. Gerade noch rechtzeitig um dem hilflos am Boden liegenden Rentner dringend benötigte ärztliche Hilfe zukommen lassen zu können.

Vier Journalisten der New York Times wurden von der libyschen Regierung freigelassen. Zu berichten haben sie freilich nur wenig Positives. (nytimes.com).

Al-Jazeera berichtet von der Unterstützung hilfsbereiter Tunesier für libysche Flüchtlinge. Viele Freiwillige Helfer helfen bei der mühsamen Organisation in den Flüchtlingslagern oder geben, wenngleich selbst arm, Lebensmittel und andere Hilfsgüter an die internationalen NGOs vor Ort. Dies sei erst vor dem Regimewechsel nicht denkbar gewesen: "Before, there was mistrust. People didn't work together properly, as you didn't know who you were talking to. Now, people can be open, and trust each other."

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Zuletzt aktualisiert: 3. Mai, 13:05

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